Hanfanbau

Der Hanfanbau wird seit vielen Jahren in der ganzen Welt betrieben. Schon die alten Mayas nutzten das Kraut für Ihre Rituale. Seit mehreren Jahren ist dieser jedoch in vielen Ländern, wie auch in Deutschland verboten worden. Beim Hanfanbau sollte man stehts auf Perfektion achten. Das heißt der Raum sollte hygienisch und sauber gehalten werden, sodass keine Mikroorganismen die Pflanzen befallen und kurz vor der Ernte alles vernichten. Man sollte sich vorher gründlich aus mehreren Quellen Informationen beschaffen, diese studieren und erst dann anfangen anzubauen, oder eben auch nicht.

Beim Hanfanbau spielen drei wichtige Faktoren, welche über ein gutes oder schlechtes Wachstum, über einen hohen oder geringen Ertrag und über die gesunde oder ungesunde Entwicklung entscheiden. Das Licht, die Temperatur und die Luftzirkulation. Natürlich sollte man auch eine gute hochqualitative Blumenerde wählen und umtopfen, jedoch ginge das zu sehr ins Detail.

Beim Hanfanbau auf das Licht achten

Das Licht beeinflusst sozusagen alles. Von der Entwicklung des Samens über den Steckling zur ausgewachsenen Pflanze, bis hin zur künstlichen Erhaltung einer Mutterpflanze, welche mithilfe der ständig neu wachsenden Stecklingen, immer mehr Pflanzen ins Leben führen kann. Wird die Mutterpflanze jedoch nicht mehr 18 Stunden lang pro Tag beleuchtet, so kann es sein, dass diese ebenfalls anfängt zu blühen. Die richtige Wahl der Umgebung, Lampe und Abstand zu den Pflanzen dieser und wie das Licht reflektiert, bzw bestens ausgenutzt wird, sind ebenfalls sehr signifikant für einen guten Verlauf des Wachstums und der Ernte.

Die Temperatur muss ebenfalls, genauso wie das Licht, verändert werden, so sollte Sie niemals höher als Raumtemperatur aber auch nicht kühler eingestellt werden, denn reagieren die Pflänzchen anfangs sehr empfindlich, ebenso wie jedes lebendige Wesen wenn es die Welt zum ersten mal erblickt. Hanfanbau verläuft in der Regel sehr gut, wenn für eine gute Belüftung gesorgt wird, denn die Pflanzen produzieren mehr Harz wenn sie mehr Kohlenstoffdioxid aufnehmen.